Die Illustration entstand im Austausch zwischen der Autorin und der Zeichnerin: «Vieles ist kontrovers in unserer Welt und trotzdem bleibt Hoffnung. Kunst ist eine Art von Hoffnung», sagt die Zeichnerin, die ein Flüchtlingskind und viel Wasser als Sinnbild in den Mittelpunkt stellt. Bild: Etschgi

Auferstehung 2.0

Die Illustration entstand im Austausch zwischen der Autorin und der Zeichnerin: «Vieles ist kontrovers in unserer Welt und trotzdem bleibt Hoffnung. Kunst ist eine Art von Hoffnung», sagt die Zeichnerin, die ein Flüchtlingskind und viel Wasser als Sinnbild in den Mittelpunkt stellt. Bild: Etschgi
«Dieses Bild zu zeichnen, das war mir sehr wichtig», schreibt Karikaturistin Etschgi. «Ich habe ständig daran gedacht, wie momentan die Lage in den Spitälern Bild: Etschgi ist, ich habe an meine Freunde gedacht, die im Spital oder sogar auf der Intensivstation arbeiten. Ich habe an Menschen gedacht, die ihre Geschäfte dichtmachen müssen. Ich habe an die Beizer gedacht, die nichts lieber machen würden, als uns zu bewirten.» Trotzdem sei es wichtig, «allem auch mit Humor zu begegnen, den Optimismus nicht zu verlieren». Denn Etschgi hat auch an alle Kinder gedacht, die es verdient haben, « fröhliche Weihnachten» zu erleben. Und sie dachte an alle, «die zu Hause sind und alleine bleiben müssen, damit sie niemanden anstecken». Für all diese Menschen wollte sie einen kurzen Moment schaffen, wo gelacht werden darf – mit einem Esel und einem Ochsen und selbst mit den Heiligen drei Königen, die sich online melden, um den Abstand zu wahren. Etschgi: «Nicht vergessen: Lachen kann auch ansteckend sein.»

Karikatur zu Weihnachten von Etschgi

«Dieses Bild zu zeichnen, das war mir sehr wichtig», schreibt Karikaturistin Etschgi. «Ich habe ständig daran gedacht, wie momentan die Lage in den Spitälern Bild: Etschgi ist, ich habe an meine Freunde gedacht, die im Spital oder sogar auf der Intensivstation arbeiten. Ich habe an Menschen gedacht, die ihre Geschäfte dichtmachen müssen. Ich habe an die Beizer gedacht, die nichts lieber machen würden, als uns zu bewirten.» Trotzdem sei es wichtig, «allem auch mit Humor zu begegnen, den Optimismus nicht zu verlieren». Denn Etschgi hat auch an alle Kinder gedacht, die es verdient haben, « fröhliche Weihnachten» zu erleben. Und sie dachte an alle, «die zu Hause sind und alleine bleiben müssen, damit sie niemanden anstecken». Für all diese Menschen wollte sie einen kurzen Moment schaffen, wo gelacht werden darf – mit einem Esel und einem Ochsen und selbst mit den Heiligen drei Königen, die sich online melden, um den Abstand zu wahren. Etschgi: «Nicht vergessen: Lachen kann auch ansteckend sein.»
Im Bohlwald gibt es ein Adventshäuschen und eine Feuerstelle an der man sich aufwärmen kann. Bilder: Sabrina Salm

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