Der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst des Bezirks Muri ist wieder in ruhigeren Gewässern. Eine externe Evaluation zeigte, wo noch Verbesserungen angestrebt werden müssen. Und mit Claudia Hoffmann wurde ein langjähriges Vorstandsmitglied verabschiedet.
Es fehlen 60 Stellenprozente. Die Unterbesetzung belaste die Angestellten stark und führe zu vielen nicht abgegoltenen Überstunden, sagt Monika Stutz, Präsidentin des Vereins Familienberatung Bezirk Muri. An der GV wurden darum mehr Stellenprozente bewilligt.
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