Vom 15. bis 17. Juni lädt die Jubla Rudolfstetten wieder zum Pizzafest beim Pfarreizentrum ein. Am Freitag- und Samstagabend ist auch Barbetrieb: Es treten Bands live auf. Erstmals wird auch eine Kinderbackstube angeboten; für diese müssen sich die Kleinen vorgängig anmelden.

Der in der Karwoche in der Klosterkirche von Muri abgehaltene Gottesdienst, im gastronomischen Sinne «Einkehr», stand diesmal allen offen, die mit dem Gastgewerbe verbunden sind. Und die Seelsorger stellten auch Unkonventionelles wie Liegestühle ins Zentrum.

 

Die Obere Mühle in Villmergen lanciert einige Projekte, um Senioren in der Gemeinde zu unterstützen. Dazu gehört auch ein Mahlzeitendienst, der in der zweiten Jahreshälfte realisiert werden soll.

Ende Januar ist der «Adler» in Muri wieder komplett bereit zum Abflug. Dann sollen sowohl Restaurant als auch Bar wieder für Besucher geöffnet sein. Schon Ende Dezember lädt das Team zur Silvesterfeier in der Bar ein.

 

Fleisch ist nicht nachhaltig. Tierkonsum belastet die Umwelt. Tiere zu töten ist moralisch verwerflich. Dies sind Aussagen der Fleischgegner. Fakt ist, die meisten Menschen tun es: Fleisch essen. Der Fleischkonsum ist ein Thema, das bewegt. Auch im Freiamt.

Ende letzten Jahres hat eine Gruppe von Ur-Sinsern und Freunden das Restaurant Einhorn gerettet. Die entstandene Einhorn Sins AG wird bis in drei Jahren einem neuen Pächter die Möglichkeit geben, diesen Dorftreff zu bewirtschaften.

 

Am 14. und 15. Oktober findet die vom Pilzverein Seetal organisierte traditionelle Pilzausstellung in der Mehrzweckhalle in Meisterschwanden statt. Momentan sieht es mit dem Pilzvorkommen in den Wäldern gut aus und es darf mit einer grossen Pilzvielfalt gerechnet werden. 

Schon über 40 Jahre führt die Männerriege die Metzgete durch. Sie lädt am 27. und 28. Oktober wieder zum Schlemmen im Schulhaus Lohren ein. Am Freitag ab 17 Uhr, am Samstag von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr. Der Verein verwendet frische Prdodukte aus der Region.

Die Mohrenköpfe haben ihn berühmt gemacht. Nicht weniger Leidenschaft hegt Robert Dubler aber für den Motorsport. Der Waltenschwiler ist alles andere als normal, bezeichnet sich selber als Querkopf und ist vor allem eins - stolz darauf.