Am Samstag, 13. September, meldete der zuständige Jäger des Jagdreviers Islisberg, dass er im Waldgebiet zwischen Arni und Islisberg eine schwer verletzte Rehgeiss entdeckt hat. Das Tier wies massive Kopfverletzungen auf und musste noch vor Ort von seinem Leiden erlöst werden. Nach ...
Am Samstag, 13. September, meldete der zuständige Jäger des Jagdreviers Islisberg, dass er im Waldgebiet zwischen Arni und Islisberg eine schwer verletzte Rehgeiss entdeckt hat. Das Tier wies massive Kopfverletzungen auf und musste noch vor Ort von seinem Leiden erlöst werden. Nach aktuellem Kenntnisstand dürften die Verletzungen von einer Schussabgabe auf das Tier stammen. Der genaue Hergang wird nun ermittelt.
Die Kantonspolizei Aargau bittet Personen, die in der vergangenen Woche im Waldgebiet Arni/Islisberg verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Kantonspolizei Aargau, Abteilung Umwelt- und Tierdelikte (Tel. 062 886 88 88 / mobilepolizei@kapo.ag.ch), zu melden.
