Ausflug des Damenturnvereins Virtus Wohlen

Der Tagesausflug des Damenturnvereins Virtus führte an den Rhein. Das Wetter war herrlich und die Gegend einmalig. Es war ein sehr gemütlicher und geselliger Vereinsausflug. Höhepunkte waren die Besichtigung vom Munot und die Schifffahrt von Schaffhausen nach Stein am Rhein.

Am Sonntagmorgen besammelten sich 16 Vereinsmitglieder auf dem Bahnhof Wohlen. Per Zug ging es nach Schaffhausen. In einem Gartenkaffee in der Altstadt von Schaffhausen genoss die Schar Kaffee und feine Gipfeli. Gestärkt wurde zur altehrwürdigen Munotfestung, dem Wahrzeichen von Schaffhausen, aufgestiegen. Dort war Fototermin für das Gruppenbild. Die Festung wurde besichtigt und die herrliche Aussicht hinunter nach Schaffhausen und zum Rhein bewundert. Der feine, von den Organisatorinnen spendierte Apéro, wurde genossen. Ein Berner Chor sorgte mit einigen Liedern für musikalische Unterhaltung. Zudem fand das internationale Munot-Fechtturnier statt. Über den Munothaldenweg durch den Rosengarten gings hinunter zum Rhein. Unterwegs erinnerten sich einige Teilnehmerinnen an das in der Schule gelernte Lied vom «Munotglöggli». Am linken Rheinufer erreichte die Schar einen idealen und schattigen Platz für die Mittagsrast. Viel Gluschtiges wurde aus den Rücksäcken hervorgekramt.

Mittelalterliche Fachwerkhäuser

Anschliessend ging es über die Brücke zum Schiffssteg, wo das Schiff bestiegen wurde. Auf dem Oberdeck nahm die Gruppe Platz. Vom Verein wurden feiner Apfelkuchen und Kaffee offeriert. Nach einer zweistündigen Schifffahrt wurde das schmucke Städtchen Stein am Rhein erreicht. Dort stand eine Stunde zur freien Verfügung. Die gut erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser mit Fassadenmalereien rund um den Rathausplatz wurden bewundert.

Anschliessend marschierte die Schar zum Bahnhof. Via Winterthur erreichte die Gruppe mit dem Zug Wohlen, wo bereits eine Empfangsdelegation der Partner wartete. Im «Rössli» fand dieser unvergesslich schöne Vereinsausflug mit einem feinen Essen einen gemütlichen Ausklang. Silvia Gygax und Yvonne Maurer gebührt ein herzlicher Dank für die ausgezeichnete Organisation und den feinen spendierten Apéro. --zg