Roger Wetli, Redaktor.
Aktuell scheint gefühlt die ganze Welt im Elend zu sein. In vielen Ländern sind die Bewohner auf externe Hilfe angewiesen. Wer anfängt, konkret etwas dagegen zu tun, muss sich entscheiden, wen er genau ...
Roger Wetli, Redaktor.
Aktuell scheint gefühlt die ganze Welt im Elend zu sein. In vielen Ländern sind die Bewohner auf externe Hilfe angewiesen. Wer anfängt, konkret etwas dagegen zu tun, muss sich entscheiden, wen er genau unterstützt. Denn um die ganze Welt zu retten, reichen weder die eigene Energie noch die eigenen Finanzen.
Und doch ist es wichtig, dass man überhaupt etwas tut. Denn wenn es die Weltgemeinschaft schon nicht hinbringt, gesamthaft das Elend der Menschen zu bekämpfen, sind doch die kleinen Hilfstropfen für die Empfänger heilend und wertvoll.
Das fängt deshalb bei jedem Einzelnen an. Sei es, ob man einen Nachbarn mit kleinen Gesten unterstützt oder alte, noch gut erhaltene Kleider und Gegenstände einer Organisation spendet. Natürlich kann man auch Geld einem Verein einzahlen. Entscheidend dabei ist, die Gewissheit zu haben, dass die Hilfe bei den Betroffenen tatsächlich auch ankommt. Und da geht die «Rumänienhilfe Spiez» mit ihren Kontakten vor Ort mit gutem Beispiel voran.