Anmeldeverfahren Steuerkommission
20.06.2025 Region Oberfreiamt, BesenbürenInformationen aus der Gemeinde Besenbüren
Neben dem Anmeldeverfahren für die Wahl der Mitglieder der Steuerkommission sind auch der Ländlerobig und die Bekämpfung von Neophyten Thema der Informationen.
Für die Wahl der regionalen ...
Informationen aus der Gemeinde Besenbüren
Neben dem Anmeldeverfahren für die Wahl der Mitglieder der Steuerkommission sind auch der Ländlerobig und die Bekämpfung von Neophyten Thema der Informationen.
Für die Wahl der regionalen Steuerkommission ist anlässlich der im Herbst anstehenden Gesamterneuerungswahlen ein eigener Wahlkreis mit allen beteiligten Gemeinden zu bilden. Somit sind alle Personen aus den angeschlossenen Gemeinden gemeindeübergreifend wählbar.
Die Gemeinderäte der dem regionalen Steueramt von Oberwil-Lieli angeschlossenen Gemeinden haben den ersten Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029 auf Sonntag, 28. September, und den allfälligen zweiten Wahlgang auf Sonntag, 30. November, festgelegt.
Im ersten Wahlgang darf sich aus den sieben Gemeinden (Aristau, Arni, Besenbüren, Oberlunkhofen, Oberwil-Lieli, Rottenschwil, Unterlunkhofen) jede stimmberechtigte Person zur Wahl zur Verfügung stellen und ein Wahlvorschlagsformular einreichen. Die Wahlvorschlagsformulare sind von 10 Stimmberechtigten aus den sieben Gemeinden zu unterzeichnen und bis spätestens Montag, 18. August, 12 Uhr, einzureichen.
Ländlerobig mit Fürobigbier
Am Freitag, 20. Juni, findet der 6. Ländlerobig bei der Schreinerei Moser, Zentralstr. 4, in Besenbüren statt. Start um 17 Uhr mit Fürobigbier und musikalischer Unterhaltung, Küche ab 18 Uhr. Das Platzkonzert der Musikgesellschaft Bünzen startet um 20 Uhr, ab 21 Uhr spielt die Ländlerkapelle Glück im Stall auf. Zufahrt via Schulhaus. Das OK-Team und die Helfer freuen sich auf viele Besucher.
Neophyten
Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Ursprünglich kamen diese bei uns nicht vor. Durch den Menschen gelangten sie als Nutz- oder Gartenpflanzen zu uns oder wurden ungewollt eingeschleppt. Die meisten gebietsfremden Pflanzen sind eine Bereicherung und gefährden weder Mensch noch Natur. Bei einem Teil von ihnen handelt es sich jedoch um invasive Neophyten. Diese fallen durch ihren üppigen Wuchs, ihre schnelle Verbreitung und die Verdrängung der einheimischen Arten auf. Invasive Neophyten können gesundheitliche Probleme, Schäden an der Infrastruktur oder Einbussen in der Land- und Forstwirtschaft verursachen.
Um die Verbreitung der invasiven Neophyten zu verhindern, ist die korrekte Entsorgung wichtig. Die sicherste Entsorgung der Pflanzen geschieht in den meisten Fällen über den Kehricht. Neophyten-Sammelsäcke können beim Gemeindemagazin kostenlos bezogen werden.
Es wird aufgerufen, invasive Neophyten auf dem Gemeindegebiet aktiv und gezielt zu bekämpfen und den eigenen Garten frei zu halten von Sommerflieder, einjährigem Berufkraut, Goldrute und weiteren invasiven Neophyten. --gk