Roger Wetli, Redaktor.
Am 31. Juli und am 1. August fanden in der ganzen Schweiz in vielen Gemeinden Bundesfeiern statt. Diese waren meist nur durch ganz viel Engagement von Freiwilligen möglich. Erst dank diesen wurde der Rahmen für ...
Roger Wetli, Redaktor.
Am 31. Juli und am 1. August fanden in der ganzen Schweiz in vielen Gemeinden Bundesfeiern statt. Diese waren meist nur durch ganz viel Engagement von Freiwilligen möglich. Erst dank diesen wurde der Rahmen für das gemeinsame Feiern und Zusammenkommen garantiert. Dies geschah mitten in den Schulsommerferien. In diesen sind viele potenzielle Freiwillige verreist.
Dass dieser Einsatz nicht selbstverständlich ist, zeigt sich nur schon darin, dass mittlerweile verschiedene Gemeinden auf die Organisation einer Bundesfeier verzichten müssen – dies, weil sich schlicht nicht mehr genügend Personen bereit erklären, zum Beispiel das Festbeizli zu betreiben. Umso schöner ist es, dass das noch in vielen Freiämter Gemeinden funktioniert.
Ohne die Bundesfeiern würde ein wichtiger Treffpunkt im Sommer verloren gehen. Mit dem reinen Besuch ist es aber noch nicht getan. Schön, dass es noch viele Leute gibt, die mit ihrer Arbeit viel Herzblut und etliche Stunden investieren.