Kürzlich fand zum fünften Mal der Arbeitseinsatz zur Bekämpfung von Neophyten statt. An diesem Anlass nahmen 25 Erwachsene und Kinder teil. Nach Kafi und Gipfeli und der Begrüssung vor dem Waldhaus ging es mit vier Arbeitsgruppen tüchtig ans Werk. So wurden gebietsfremde ...
Kürzlich fand zum fünften Mal der Arbeitseinsatz zur Bekämpfung von Neophyten statt. An diesem Anlass nahmen 25 Erwachsene und Kinder teil. Nach Kafi und Gipfeli und der Begrüssung vor dem Waldhaus ging es mit vier Arbeitsgruppen tüchtig ans Werk. So wurden gebietsfremde Pflanzen wie die Goldrute gemäht oder das Drüsige Springkraut samt Wurzeln ausgerissen und ohne Bodenkontakt fachgerecht abgelagert. Eine stark invasive Kandidatin ist das Einjährige Berufkraut, das zwingend via Kehricht entsorgt werden muss. Generell gilt: Bearbeitete Flächen müssen weiterhin beobachtet und allenfalls erneut gesäubert werden. Erfreulicherweise ist zu sehen, dass die Aktionen der letzten Jahre tatsächlich Wirkung zeigen und früher befallene Standorte weitgehend von Neophyten befreit bleiben. Ein Mittagessen, offeriert von der Ortsbürgergemeinde, rundete den gelungenen Anlass ab.