«Dreimal Drei» mit der Waltenschwiler Schulleiterin Edith Frey
Seit 13 Jahren leitet Edith Frey die Schule in Waltenschwil. Sie ist froh, bei dieser herausfordernden Arbeit auf ein «tolles Team» zählen zu dürfen. ...
«Dreimal Drei» mit der Waltenschwiler Schulleiterin Edith Frey
Seit 13 Jahren leitet Edith Frey die Schule in Waltenschwil. Sie ist froh, bei dieser herausfordernden Arbeit auf ein «tolles Team» zählen zu dürfen.
Nennen Sie drei Dinge, an denen Sie sich im vergangenen Jahr besonders erfreuen konnten.
1. Aufgrund des Lockdowns habe ich das Freiamt besser kennen und schätzen gelernt. Ich habe meine Büroarbeit durch unzählige Walking-Touren durch die Gegend unterbrechen können und dabei viele neue schöne Orte entdeckt.
2. Ferien in den Bergen sind immer schön – auch im Coronasommer.
3. Die noch bessere Zusammenarbeit im Team, die uneigennützigen Einsätze in Notsituationen und alle Unterstützungen haben mir einmal mehr gezeigt, wie bereichernd es ist, in einem solchen Umfeld wie der Schule Waltenschwil arbeiten zu können.
Nennen Sie drei Persönlichkeiten, die Sie im letzten Jahr besonders beeindruckt haben und erklären Sie, warum.
1. Dieses Jahr hat mich insbesondere das Pflegepersonal der Spitäler sehr beeindruckt. Diese Menschen arbeiten mit ihrem unermüdlichen Einsatz, teilweise bis an den Rand der Erschöpfung, zugunsten aller Patientinnen und Patienten. Das macht Eindruck.
2. Nach wie vor gehört Tennisspieler Roger Federer für mich zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten. Ich hoffe sehr, dass er weiterhin die Tennisszene bereichern wird. Er ist ein grossartiger Sportler, der mich auch mit seinen Einsätzen zugunsten der Kinder in Südafrika sehr beeindruckt.
3. Imponiert hat mir im letzten Jahr auch meine Mutter. Trotz ihren stattlichen 95 Jahren bäckt sie immer noch sieben verschiedene Sorten Weihnachtsguetzli.
Nennen Sie drei Dinge, auf die Sie sich im neuen Jahr besonders freuen.
1. Ich freue mich und hoffe auf eine hoffentlich baldige Normalisierung unseres Alltags – ob in der Schule oder im Privatleben.
2. Skifahren und Reisen sind in der Schweiz immer noch möglich. Und beides mache ich fürs Leben gern.
3. Auch im Ausland bin ich gerne auf Reisen unterwegs. Im Speziellen freue ich mich im neuen Jahr darum auf unsere im Juli geplante Reise nach Grönland – solange es dort noch Eis hat. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass Corona diese Reise zulässt. --ake