Julia Hasse aus Oberwil-Lieli ausgezeichnet
Am Samstag prämierte die Fachjury von Schweizer Jugend forscht die besten 117 Arbeiten des 59. nationalen Wettbewerbs. Unter den 130 besten Jungforscherinnen und Jungforschern aus der ganzen Schweiz wurde auch die 20-jährige ...
Julia Hasse aus Oberwil-Lieli ausgezeichnet
Am Samstag prämierte die Fachjury von Schweizer Jugend forscht die besten 117 Arbeiten des 59. nationalen Wettbewerbs. Unter den 130 besten Jungforscherinnen und Jungforschern aus der ganzen Schweiz wurde auch die 20-jährige Julia Hasse geehrt.
Mit ihrer Arbeit «Theaterstück der Wahl: Eine künstlerische Exploration der Entscheidungslähmung bei der Gen Z» erreichte sie das Prädikat «Gut». Das Ziel dieser Arbeit war es, das Thema «Entscheidungslähmung der Generation Z» sowohl theoretisch zu erforschen als auch auf eine künstlerische und zugängliche Weise mit dem Medium Theater darzustellen. Die Feedbackrunde nach der szenischen Lesung bestätigte, dass Theater ein wirkungsvolles Medium ist, um komplexe Themen emotional erfahrbar zu machen und die Allgegenwärtigkeit dieser Phänomene im Alltag vieler Menschen sichtbar zu machen. --red