Hoher Besuch auf der Kart-Bahn in Wohlen. Dass der frühere Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen gerne mit seinem Sohn seine Runden auf der Freiämter Renn strecke dreht, ist bekannt. Am letzten Wochenende war ein weiterer Ex-Star der Formel-1-Szene zu Gast: Nick Heidfeld und ...
Hoher Besuch auf der Kart-Bahn in Wohlen. Dass der frühere Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen gerne mit seinem Sohn seine Runden auf der Freiämter Renn strecke dreht, ist bekannt. Am letzten Wochenende war ein weiterer Ex-Star der Formel-1-Szene zu Gast: Nick Heidfeld und seine Familie kamen nach Wohlen. Die Kart-Bahn schreibt zu diesem Bild auf Facebook: «Heidfeld war früher schon mit Sauber Petronas bei uns und hat uns heute mit seiner Familie besucht. Es war uns eine Ehre.» Zu sehen sind Heidfeld (links) und Mike Steinmann, Geschäftsführer der Kartbahn.
Am Mittwochabend gewitterte es teilweise heftig in der Region. So auch beim Sportplatz Brühl in Muri. Maurus Weber vom FC Muri postet ein Bild auf Facebook mit bedrohlichen Gewitterwolken und schreibt dazu: «Drohendes Gewitter über Fussballplatz Brühl Muri mit akuter Blitzgefahr.» Der Trainerstaff habe sich dann vorbildlich verhalten und die Kinder und Jugendlichen innerhalb von 3 Minuten evakuiert.
Als der Krieg in der Ukraine ausbrach, ist FC-Muri-Goalie Maksym Parhsykov geflüchtet. Er kam zum FC Wohlen – und traf dort auf den talentierten Innenverteidiger Anatoliy Kozlenko, ebenfalls aus der Ukrainer. Jener Kozlenko war schon vor dem Krieg beim FC Wohlen, weil er vom damaligen FC-Wohlen-Trainer Ryszard Komornicki in die Niedermatten geholt wurde. Die beiden kannten sich aus der gemeinsamen Zeit bei einem polnischen 2.-Liga-Team. Im Sommer ging Komornicki und auch Kozlenko. Er packte seine Chance und wechselte in den Nachwuchs des 1. FC Kaiserslautern. Doch dort klappte es nicht – anscheinend wegen Problemen mit Dokumenten. Jetzt spielt Kozlenko in Georgien, bei einem Verein namens FC Gagra.
--Stefan Sprenger