Leonz Küng ist superhappy

Leonz Küng ist immer an der Seite der Freiämter Schwinger. «Grandios, was die Jungs gezeigt haben», sagt er.

Er ist ein schlauer Fuchs, ein Motivator und einfach «e guete Cheib». Leonz Küng, 58 Jahre alt, von Beruf Förster und früher ein starker Ringer. Seit Jahren ist er Mitbetreuer der Freiämter Schwinger. Joel Strebel und Lukas Döbeli kennt er schon von klein auf und hat eine sehr enge Beziehung zu den Freiämtern. «Ich bin für sie da», sagt er. Der zweifache Eidgenosse Joel Strebel – der nur 100 Meter entfernt von ihm wohnt – sagt über Küng: «Leonz ist Gold wert. Er findet kurz vor jedem Gang auch immer die richtigen Worte.» Eidgenosse Andreas Döbeli meint: «Leonz Küng ist einfach ein sehr guter Motivator und taktisch ein schlauer Fuchs.»

«Erwartungen werden noch grösser»

Seine Jungs machten ihn superhappy. Küng ist mit dem Resultat am ESAF in Pratteln hochzufrieden: «Die Erwartungen werden jetzt noch grösser», sagt er. «Mit ein bisschen mehr Glück können Joel Strebel und auch Lukas Döbeli ganz vorne dabei sein.» Zu Döbeli meint er: «Eine totale Energieleistung. Er hat das super gemacht.» Zu Strebel sagt er: «Wenn es für ihn läuft, dann kann er jeden Schwinger in der Schweiz schlagen.» Als «Schwinger-Papi» blickt er bereits ans ESAF 2025 im Glarnerland. «Wenn sie verletzungsfrei bleiben, haben sie nochmals drei Jahre mehr Erfahrung. Dann können sie sich noch weiter nach vorne orientieren.» --spr

Freiämter Schwinger-Papi

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