Zu «Volkshochschule in den Schlagzeilen», Ausgabe vom 12. Februar.
Die Volkshochschule VHS Muri hat trotz Warnungen und Bedenken von mehreren Kursteilnehmern an der ungesetzlichen Durchführung der Präsenzkurse aufgrund einer angeblich vorhandenen Ausnahmeregelung festgehalten. Zuletzt musste sich deshalb die Kantonsärztin einschalten. Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Ausnahmeregelung für Volkshochschulen. Die vom Dachverband der VHS verbreitete E-Mail zum Unterlaufen der gesetzlichen Vorgaben ist zusätzlich skandalös. Leider erfährt der Leser im Zeitungsbericht nichts davon. Peter Hauser behauptet darin zusätzlich, dass nun alle Kurse online stattfinden würdenn uch das stimmt leider nicht. Eine besser recherchierte Berichterstattung wäre durchaus wünschenswert.
Ingrid Troxler, Berikon