Angetroffen: Mirjam Hegenbarth, Weiningen
Sie ist die sympathische «offizielle» Stimme der St. Josef-Stiftung in Bremgarten, zusammen mit Stiftungsleiter Thomas Bopp: die Medienverantwortliche Mirjam Hegenbarth.
Seit rund einer Dekade ist sie bereits im Marketing- ...
Angetroffen: Mirjam Hegenbarth, Weiningen
Sie ist die sympathische «offizielle» Stimme der St. Josef-Stiftung in Bremgarten, zusammen mit Stiftungsleiter Thomas Bopp: die Medienverantwortliche Mirjam Hegenbarth.
Seit rund einer Dekade ist sie bereits im Marketing- und Kommunikationsbereich tätig, doch erst mit der Stelle in der St. Josef-Stiftung hat sie ein persönliches berufliches Ziel erreicht. Nach einer kurzen beruf lichen Familienpause klappte es für Mirjam Hegenbarth: «Ich wollte in den gemei n nützigen Bereich.» Für sie ist die Tätigkeit in einer Einrichtung wie die Bemgarter St. Josef-Stiftung ganz einfach sinnstiftender, so Mirjam Hegenbarth. Und: «Man ist nahe an den Menschen, das ist das Spannende und Schöne daran.» Natürlich kommen diese Nähe und die Inklusion, die die St. Josef-Stiftung mit ihrer kontaktfördernden Umgebung und dem Restaurant aktiv fördert, in der Coronapandemie nun zu kurz, verrät sie.
Für Mirjam Hegenbarth persönlich selbstverständlich ist, dass sie auf die Benutzung des öffentlichen Verkehrs verzichtet, um Kontakte so gering wie möglich zu halten. So fährt sie nun von ihrem Wohnort Weinigen im Limmattal mit dem Auto hinüber ins Reusstal nach Bremgarten zur Arbeit. Wie für viele Menschen hat die Pandemie auch für Mirjam Hegenbarth Auswirkungen auf ihr Freizeitverhalten. Die verheiratete Mutter hat Anfang letztes Jahr begonnen, ihre alte Liebe aus Kindheitstagen, das Ballett, wieder in einem Ballettsaal zu trainieren. Kurz danach kam der Lockdown. «Jetzt fehlen das Umfeld und der Austausch. Aber es geht allen gleich», sagt sie. So übt sie nun zwar weiter Ballett, aber halt zu Hause. --aw