Dressurtage auf der Fohlenweide
300 Starts gab es über das gesamte Wochenende verteilt an den Dressurtagen auf der Fohlenweide in Bremgarten. Das Team Rothenfluh um die Schwestern Alice, Susanne und Martina Rothenfluh hat den Anlass zum 17. Mal organisiert und ist mit dem ...
Dressurtage auf der Fohlenweide
300 Starts gab es über das gesamte Wochenende verteilt an den Dressurtagen auf der Fohlenweide in Bremgarten. Das Team Rothenfluh um die Schwestern Alice, Susanne und Martina Rothenfluh hat den Anlass zum 17. Mal organisiert und ist mit dem Verlauf der diesjährigen Ausgabe sehr zufrieden. Besonders, weil es dieses Jahr nicht zu heiss war. --jl
Reithochburg an der Reuss
17. Dressurtage auf der Fohlenweide in Bremgarten
Auf der Fohlenweide in Bremgarten drehte sich am Wochenende alles rund um das Thema Pferd. Rund 300 Starts gab es an den Dressurtagen zu bestaunen. Die Organisatoren sind zufrieden.
«Es war ein sehr angenehmes Wochenende», sagt OK-Präsidentin Susanne Rothenfluh. Das Team Rothenfluh, rund um die drei Schwestern Alice, Susanne und Martina Rothenfluh organisiert die Dressurtage in Bremgarten. «Das Wetter war optimal. Es war nicht zu heiss. Das ist angenehmer für Reiter und Pferd», erläutert Susanne Rothenfluh.
In den vergangenen Jahren war es aus Sicht der Organisatoren meist eher zu heiss. Bei der 17. Ausgabe hat es teilweise geregnet. «Meist war es ein kurzer Platzregen, der erfrischend war», so Susanne Rothenfluh. Unterbrechen müsste man ohnehin nur bei Blitz und Donner. «Das gab es in der Vergangenheit auch. Länger als zehn Minuten mussten wir aber nie unterbrechen. Das könnte Probleme geben beim Zeitplan, da die meisten Reiter sehr knapp anreisen», sagt Susanne Rothenfluh. «Sie reiten sich ein und gehen dann an die Prüfung. Deshalb wären grössere Verschiebungen problematisch. Das gibt es beim Dressurreiten glücklicherweise selten.»
Bewährtes Programm behalten
Die Prüfungen liefen nach dem gleichen Schema wie in den Vorjahren ab. Von Donnerstag bis Samstag fanden die regionalen und nationalen Prüfungen statt. Am Sonntag starteten die Amateure. «Dieser Rahmen hat sich für uns bewährt», so Susanne Rothenfluh. «Deshalb haben wir nichts geändert.»
Die Organisatorinnen waren froh über die Unterstützung der zahlreichen Helfer. «Ob Festwirtschaft oder Rechnungsbüro – wir werden in allen Bereichen von zahlreichen unserer Kunden auf freiwilliger Basis unterstützt. Das ist für uns sehr wichtig», so die OK-Präsidentin. --jl