Die FDP Wohlen besuchte die IB Wohlen AG
Jährlich besucht die FDP Wohlen ein Unternehmen der Region. Kürzlich wurden 20 Mitglieder der Ortspartei von der ibw empfangen und sie konnten sich ein Bild über die Komplexität der ...
Die FDP Wohlen besuchte die IB Wohlen AG
Jährlich besucht die FDP Wohlen ein Unternehmen der Region. Kürzlich wurden 20 Mitglieder der Ortspartei von der ibw empfangen und sie konnten sich ein Bild über die Komplexität der Stromversorgung machen.
Präsident Thomas Hoffmann war die Freude ins Gesicht geschrieben, als er eine grosse Schar von FDP-Mitgliedern zum Unternehmensbesuch begrüssen durfte. Erstmals besuchte eine Wohler Ortspartei die ibw. Der Energieversorger wartete mit einer vierköpfigen Führungsriege auf. Peter Lehmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung, stellte das Unternehmen vor. Der gemeindeeigene Betrieb, der selbstständig und gewinnorientiert wirtschaftet, ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Stolz ist Lehmann darauf, dass es die ibw geschafft hat, den Anteil der neuen erneuerbaren Energie mit jedem Jahr zu steigern. Wohlen weist im Vergleich zu anderen Schweizer Gemeinden eine überdurchschnittliche Dichte an Photovoltaik-Anlagen auf.
Die vom Schweizer Volk angenommene Energiestrategie 2050 fordert darüber hinaus noch viel mehr. Energie wird heute vermehrt dezentral von Hauseigentümern und Unternehmen produziert. Dadurch kommt der Zwischenspeicherung und der intelligenten Steuerung der Energieflüsse eine immer höhere Bedeutung zu. Die ibw ist mit Hochdruck daran, das sogenannte Smart Grid zu realisieren. Die Herausforderungen sind enorm und noch lange nicht gemeistert. Bereits heute kann der Endnutzer seinen Stromverbrauch und seine Spitzen bequem übers Internet abrufen.