Auf Spurensuche
1944: Die 20-jährige Kathrin Mändler arbeitet als Krankenschwester in der Heilund Pflegeanstalt Winkelberg. Sie kümmert sich liebevoll um die meist kleinen Patienten. Als sie dem Arzt und Anstaltsleiter Karl Landmann begegnet, fühlt sie ...
Auf Spurensuche
1944: Die 20-jährige Kathrin Mändler arbeitet als Krankenschwester in der Heilund Pflegeanstalt Winkelberg. Sie kümmert sich liebevoll um die meist kleinen Patienten. Als sie dem Arzt und Anstaltsleiter Karl Landmann begegnet, fühlt sie sich sofort zu ihm hingezogen. Noch ahnt sie nicht, dass er das Leben der Pflegebedürftigen und bald auch ihres bedroht. 2013: Journalistin Vera Mändler versucht, ein Familiengeheimnis aufzudecken. Ihr Weg kreuzt sich mit dem von Manolis Lefteris, einem Mann für besondere Aufträge, der geheimnisvolle Akten auffinden soll.
Ellen Sandberg: Die Vergessenen
Kreuzfahrt-Krimi
Ein idyllischer Morgen endet für die Passagiere der «Virgin of the Ocean» jäh, als über dem Altar der Kathedrale eine Nonne hängt, ans Kreuz genagelt. Auf ihrem Habit steht das lateinische Wort Peccavi, «ich habe gesündigt». Als dann noch der Galerist des Schiffes ermordet wird, weiss Kapitän Hauke Jenssen, dass ein kaltblütiger Mörder ein perfides Spiel treibt. Im zweiten Aida-Krimi versteht es Autor Jörg Böhm perfekt, verschiedene Handlungsstränge zu einem unerwartetem Ende zu verweben.
Jörg Böhm: Niemandsblut
Ein Leben in Apulien
Der Physiker und Astronom schreibt nach verschiedenen Sachbüchern ein persönliches Buch. Er setzt seiner italienischen Grossmutter ein Denkmal und erzählt, wie sie in ihrem Heimatdorf in Apulien ihr ganzes Leben blieb, während ihr Vater, Mann und Sohn ins Ausland aufbrachen. Auch den Ort Mattinata, seine Menschen und das dortige Leben beschreibt de Padova in zum Teil recht poetischem Stil. Fast fühlen kann man Trockenheit, die staubigen Wege, beinahe sehen kann man die Olivenbäume, die Gässchen im Ort, seine gedrungenen Häuser.
Thomas de Padova: Nonna
Japanische Traditionen
Pamela will Geisha werden. Die alten Traditionen Japans begeistern sie. Allerdings ist die Französin aus einem Pariser Vorort eine Exotin mit ihren Ideen. Sie hat nur einen Vertrauten, Dr. Atsura, ein alter Japaner, der sie in die Geisha-Kunst einführt. Sie betreut seinen Laden und pflegt die Bonsais. Eines Tages kommt der junge Thad in den Laden. Ein Bretone, der den Wunsch hegt, Samurai zu werden. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Über Nacht verschwindet Thad und hinterlässt nur einen kleinen Zettel. Pamela macht sich auf die Suche nach ihm. In Japan lernt sie selbstständig und erwachsen zu werden.
Artus: Die Französin, die Geisha werden wollte
Diese Neuerscheinungen können ausgeliehen werden bei: Zentrumsbibliothek Mutschellen, Bellikonerstrasse 210, Widen; Stadtbibliothek Bremgarten, Obergeschoss Zeughaus; Gemeindebibliothek Muri, Singisenflügel Kloster; Gemeindebibliothek Wohlen, Bankweg 2.