Der Steuerabschluss 2107 in Berikon ist besser ausgefallen als erwartet. Konkret wurden rund 588000 Franken mehr in Rechnung gestellt als budgetiert. Damit liegt der Ertrag rund 377000 Franken über dem Vorjahr. Höhere Einnahmen gab es bei den Einkommens- und Vermögenssteuern.
Der HC Fischbach-Göslikon unterliegt zu Hause im Nachholspiel gegen den SC Reinach. 1:10 heisst es am Ende aus Sicht der Freiämter, die nach der Niederlage Schlusslicht bleiben.
An den «World Transplant Winter Games» in Anzère gewann die nierentransplantierte Sandra Strebel vier Goldmedaillen: im Super-G, Riesenslalom, Parallelslalom und Spezialslalom. Auch ihr Vater Alfred Strebel feierte einen Titel in der Kategorie Lebendspender und Spenderfamilie.
Die Tradition des Güüggen lebt weiter. Nach dem Jahrgang 67 übernehmen jetzt die 68er die Verantwortung. «Wir wollen und werden uns als würdige Nachfolger erweisen», betont Präsident Thomas Tschumi.
Künten: Auf grosses Interesse stiess die Sonntagsmatinee von Werner Strebel im Restaurant Fahr. Der Physiotherapeut mit eigener Praxis in Künten regte zum Gespräch übers Sprechen an. Am 4. März, 4. November und 2. Dezember finden drei weitere Matinees statt.
Am Freitagmorgen, 19. Januar, kurz nach 6.30 Uhr ereignete sich in Sins ein Verkehrsunfall, bei dem eine junge Fussgängerin angefahren wurde. Die junge Frau aus der Region musste durch die Ambulanzbesatzung zur Kontrolle ins Spital geführt werden. Sie blieb unverletzt.
Nach drei Fasnachtssaisons machen sie wieder Schluss. Die Mitglieder der Wohler Schnitzelbankgruppe Paparazzi orientieren sich neu. Deshalb findet die Fasnacht 2018 bereits ohne Paparazzi statt. Martin Laubacher, Ariane Gregor, Ruedi Fricker, Corinne Manimanakis (v.l.) bedauern ihren Entscheid.
Eine tolle Tanzvorstellung boten die über sechzig Schülerinnen und Schüler der Allgemeinen Musikschule Mutschellen dem Publikum im Berikerhus. Für Ballettlehrerin Gaby Fust war es die letzte Produktion. Der Musikschule bleibt sie noch anderhalb Jahre erhalten.
Rottenschwil: Die Biber im Gebiet des Flachsees fällen Bäume und bauen kaum zu übersehende Astburgen. Am Samstag machten sich 70 Personen auf die Spurensuche dieses Nagetiers. Aufgrund des grossen Interesses wurden zwei Gruppen gebildet.
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