Dass Kommunismus nicht funktioniert, ist schon mehrfach bewiesen. Trotzdem ist diese Vorlage zur massiven Besteuerung von Erbschaften ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die Reichen werden ins Visier genommen, getroffen wird jedoch der Mittelstand. Den angeblich Reichen will man viel Geld ...
Dass Kommunismus nicht funktioniert, ist schon mehrfach bewiesen. Trotzdem ist diese Vorlage zur massiven Besteuerung von Erbschaften ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die Reichen werden ins Visier genommen, getroffen wird jedoch der Mittelstand. Den angeblich Reichen will man viel Geld wegnehmen, um es in fragwürdige grüne Projekte zu stecken. Milliarden, die auf das globale Klima praktisch keinen Einfluss haben. Die Schweiz investiert bereits immense Beträge in Klimaschutz. Wenn jedoch erfolgreiche Unternehmer mit ihren Firmen wegen solchen Steuern die Schweiz verlassen, dann gehen zahlreiche Arbeitsplätze sowie erhebliche Steuereinnahmen verloren. Dafür wird dann der Mittelstand zur Kasse gebeten. Neid ist ein schlechter Ratgeber. Um solchen Unsinn zu vermeiden, muss diese extreme Vorlage trotz des irreführenden Titels «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert» abgelehnt werden.
Walter Bärtsch, Zufikon